Website sichtbar machen: Mit diesen 12 unsichtbaren Rollen klappt’s

Website sichtbar machen: Kati Wolf - SEO-Coaching & SEO-Sparringspartner

Du bist gerade nicht nur Unternehmerin. Du bist Webdesignerin, Texterin, SEO-Strategin, UX-Expertin … Du willst deine Website sichtbar machen? Erfahre, welche Rollen entscheidend sind, damit deine Website gefunden wird und verkauft.

Du hast eine Website. Vielleicht schon seit Jahren. Du hast sie selbst erstellt oder erstellen lassen. Du hast Texte geschrieben, Farben ausgesucht und Fotos hochgeladen. Du hast dir gewünscht, dass sie dir Arbeit abnimmt. Dass sie Kundinnen bringt. Dass sie einfach funktioniert.

Aber stattdessen fühlst du dich immer wieder frustriert. Du schaust in deine Statistiken und siehst: nichts. Es kommen keine Anfragen über deine Website und keine neuen Kundinnen.

Und du fragst dich: „Warum funktioniert das bei anderen, aber nicht bei mir?“ oder „Was mache ich falsch?“

Vielleicht hast du schon den einen oder anderen Blogartikel zum Thema „Website sichtbar machen“ gelesen. YouTube-Videos angeschaut. Du hast SEO-Tipps ausprobiert. Vielleicht hast du auch ChatGPT gefragt. Und trotzdem bleibt am Ende immer dasselbe Gefühl: Überforderung. Ratlosigkeit. Und das diffuse Gefühl, dass du irgendetwas nicht verstehst.

Der Gedanke ist dir vielleicht nicht fremd: „Ich bin halt kein Technikmensch.“ Oder noch schlimmer: „Vielleicht bin ich einfach zu spät dran.“
Wenn du das kennst, bist du nicht allein. Und es liegt nicht an dir.

Die Wahrheit ist:
Wenn du deine Website selbst erstellt hast oder gerade dabei bist, dann bist du in Wahrheit nicht nur Unternehmerin. Du bist gleichzeitig Webdesignerin, Texterin, SEO-Expertin, UX-Architektin, Technik-Nerd und Content-Strategin.

Und genau deshalb fühlt es sich so schwer an. Denn eine Website sichtbar machen bedeutet mehr, als nur ein paar Seiten zu füllen und hübsch zu gestalten. Es bedeutet, ein System aufzubauen, das zwei Dinge gleichzeitig tut:
Dich und deine Website sichtbar machen.
Deine Angebote verkaufen.

Das ist kein kleines Projekt. Es ist das Herzstück deines Business im Internet.

In diesem Artikel zeige ich dir, warum sich das Erstellen und Sichtbar-Machen einer Website oft so schwer anfühlt. Das liegt daran, dass du, ohne es zu merken gerade zehn verschiedene Rollen gleichzeitig spielst. Genau diese Rollen entscheiden nämlich darüber, ob deine Website sichtbar wird, von Google und KI verstanden wird und am Ende auch verkauft.

Deine Website ist kein Designprojekt. Sie ist ein System.

Wenn du willst, dass deine sie für dich arbeitet und Kundinnen anzieht, von Google und KI gefunden wird und verkauft, dann reicht es nicht, dass sie einfach „schön“ ist. Was du wirklich brauchst, ist ein System aus klaren Bausteinen: Strategie, Struktur, Texte, Technik und Sichtbarkeit.

Und genau hier liegt der Knackpunkt:
Viele dieser Aufgaben sind unsichtbar.
Und doch hängen sie direkt damit zusammen, ob deine Kundinnen verstehen, was sie bei dir bekommen.

  • SEO braucht mehr als nur Keywords.
  • KI braucht mehr als Daten.
  • Deine Website braucht mehr als nur hübsche Farben.

Sie braucht dich in unterschiedlichen Rollen. Rollen, die normalerweise auf mehrere Personen verteilt wären, die du aber gerade alle selbst übernimmst.

Lass uns gemeinsam herausfinden, welche das sind und warum jede einzelne Rolle entscheidend für SEO, KI und deine Sichtbarkeit ist.

12 Rollen, die du gerade (unbewusst) übernimmst und warum genau sie darüber entscheiden, ob deine Website gefunden wird, wirkt und verkauft.

1 Die Positionierungsexpertin: Ohne sie versteht dich niemand. Nicht Google. Nicht KI. Nicht deine Kundin.

Positionierung - Website sichtbar machen: Kati Wolf - SEO-Coaching & SEO-Sparringspartner
Quelle: ChatGPT

Gleich zu Beginn eine Wahrheit, die viele unterschätzen: Ohne klare Positionierung funktioniert keine Website. Keine.

Positionierung heißt nicht, dass du ein ansprechendes Label findest oder einen eingängigen Claim textest. Es bedeutet, dass du glasklar sagen kannst:
Was bietest du an?
Für wen?
Welches Problem löst du?
Warum gerade du und nicht jemand anderes?

Das klingt einfach. Ist es aber oft nicht.

Der Job der Positionierungsexpertin:

Dein Angebot so auf den Punkt bringen, dass es Menschen und Suchmaschinen verstehen.

Positionierung ist das Fundament. Ohne sie wird alles andere wackelig:
→ Deine Texte wirken nicht klar.
→ SEO greift ins Leere.
→ Und selbst das schönste Design kann das nicht retten.

Was die Positionierungsexpertin für SEO und KI bewirkt:

Wenn du selbst nicht genau weißt, worum es dir geht, wie soll Google es dann verstehen? Oder die KI?

Suchmaschinen brauchen klare Signale. Klare Themen. Klare Begriffe. KI-Suchsysteme wie ChatGPT oder Perplexity lesen Webseiten aus und ziehen daraus Antworten. Wenn deine Seite diffus ist, wirst du nicht gefunden. Oder du tauchst bei falschen Suchanfragen auf. Oder – noch wahrscheinlicher – gar nicht.

Warum die Positionierungsexpertin über Vertrauen und Buchungen entscheidet:

Positionierung ist nicht nur SEO. Sie ist Verkauf.

Wenn jemand auf deiner Website landet und nicht sofort versteht,
ob er hier richtig ist,
was du anbietest
und ob du ihr oder ihm helfen kannst,
dann ist die Buchung schon verloren, bevor sie überhaupt begonnen hat.

Die Stolperfallen der Positionierungsexpertin:

  • Zu nah dran am eigenen Thema. Man sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht.
  • Die Angst, sich festzulegen oder jemanden auszuschließen.
  • Schönklingende, aber nichts sagende Texte wie „Ich begleite dich zu mehr Klarheit.“

Und das Ergebnis?
→ Google versteht dich nicht.
→ KI versteht dich nicht.
→ Deine Kundinnen verstehen dich nicht.

Fazit

Ohne Positionierung funktioniert nichts: kein SEO, kein Ranking, kein Verkauf. Punkt.


2 Die Texterin: Sichtbarkeit ohne Worte funktioniert nicht

Text - Website sichtbar machen: Kati Wolf - SEO-Coaching & SEO-Sparringspartner
Quelle: ChatGPT

Positionierung ist das Fundament. Aber sie allein reicht nicht. Jetzt musst du in Worte bringen, was du anbietest, damit deine Kundinnen es verstehen, fühlen und handeln können. Genau hier kommt die Texterin in dir ins Spiel.

Der Job der Texterin:

Deine Angebote, deine Haltung und deine Expertise in Texte zu übersetzen, die:
→ verständlich sind,
→ spürbar sind,
→ und verkaufen.

Texte sind nicht nur Deko. Sie sind der Kern deiner Website.

Was die Texterin für SEO und KI bewirkt:

Google kann keine Farben lesen. Kein Design. Keine Fotos. Google liest: Text.

Was du sagst und wie du es sagst, entscheidet über dein Ranking. KI funktioniert genauso. Sie liest, verarbeitet und versteht nur das, was du geschrieben hast, und zwar exakt so, wie du es formuliert hast.

Kein Text = keine Sichtbarkeit.
Schlechter Text führt zu Missverständnissen bei Google, KI und Menschen.

Warum die Texterin über Vertrauen und Buchungen entscheidet:

Sprache verkauft. Immer.
Ein unklarer Text verwirrt. Ein Text, der keine Verbindung herstellt, berührt nicht. Und ein Text, der den Nutzen nicht zeigt, verkauft nicht.

Die Stolperfallen der Texterin:

  • Marketing-Phrasen, die nett klingen, aber nichts sagen.
  • Zu abstrakt, zu vorsichtig, zu weich formuliert.
  • Oder das Gegenteil: zu verkopft, zu technisch, zu schwer verständlich.

Das Ergebnis:
→ Niemand klickt weiter.
→ Niemand fragt an.
→ Der Buchungsbutton bleibt ungeklickt.

Fazit

Gute Texte sind das Bindeglied zwischen dir, Google, KI und den Menschen, die dich suchen. Ohne sie funktioniert keine Website.


3 Die SEO-Strategin: Damit Google, KI und die richtigen Menschen dich überhaupt finden

SEO-Strategie - Website sichtbar machen: Kati Wolf - SEO-Coaching & SEO-Sparringspartner
Quelle: ChatGPT

SEO. Das Wort allein löst bei vielen schon Stress aus. Vielleicht denkst du direkt an Technik, an Tools oder irgendetwas mit Google, das sowieso niemand versteht.
Aber hier kommt die gute Nachricht: SEO ist kein Hexenwerk. Es ist Handwerk.

Der Job der SEO-Strategin:

Dafür zu sorgen, dass deine Website gefunden wird. Von Google. Von KI. Und vor allem von den Menschen, die genau das suchen, was du anbietest.

SEO bedeutet nicht „irgendwelche Keywords einzubauen“. SEO heißt:
→ Verstehen, wonach deine Kundinnen suchen.
→ Deine Seiten so strukturieren, dass Google und KI das Thema erfassen können.
→ Technische Grundlagen schaffen, damit deine Seite gelesen und bewertet werden kann.

Was die SEO-Strategin für SEO und KI bewirkt:

Ohne SEO ist deine Website eine hübsche Insel im Nirgendwo. SEO sagt Google und KI: „Hier geht es um dieses Thema. Das hier ist relevant.“ SEO ist der Grund, warum du in KI-Antworten auftauchst oder eben nicht.

Warum die SEO-Strategin über Vertrauen und Buchungen entscheidet:

Sichtbarkeit bringt Besucherinnen. Aber nicht irgendwelche, sondern genau die, die jetzt nach deinem Thema, deinem Angebot oder deiner Hilfe suchen.

SEO sorgt dafür, dass deine Website auch dann arbeitet, wenn du nicht auf Social Media postest. Wenn du Pause machst. Oder wenn du gerade bei deinen Kundinnen bist.

Die Stolperfallen der SEO-Strategin:

  • Keine klare Keyword-Strategie.
  • Angst vor Technik und darum wird SEO komplett ignoriert.
  • Oder umgekehrt: Man versucht, krampfhaft überall Keywords unterzubringen, wodurch kein Satz mehr schön klingt.

Das Ergebnis:
→ Google versteht dich nicht.
→ KI versteht dich nicht.
→ Deine Wunschkundinnen finden dich nicht, obwohl sie suchen.

Fazit

Suchmaschinenoptimierung ist nicht nur Technik. SEO ist Struktur. Sprache. Richtung. Sichtbarkeit. Verbindung. Ohne SEO bleibt deine Website unsichtbar.
Klingt das viel? Ja. Aber es erklärt, warum das Erstellen einer Website oft so viel schwerer ist, als viele glauben.


4 Die UX-Designerin: Weil niemand bucht, wenn Orientierung fehlt

UX-Design - Website sichtbar machen: Kati Wolf - SEO-Coaching & SEO-Sparringspartner
Quelle: ChatGPT

Vielleicht hast du dir darüber noch nie bewusst Gedanken gemacht, aber deine Website ist mehr als nur ein Schaufenster. Sie ist ein Weg. Eine Reise.

UX – User Experience – beschreibt genau das:
Wie fühlt es sich an, auf deiner Website zu sein?
Finden Besucherinnen intuitiv, was sie suchen?
Oder verlieren sie sich in zu vielen Menüpunkten, Textwüsten oder unklaren Wegen?

Der Job der UX-Designerin:

Eine Website zu bauen, auf der sich Menschen wohlfühlen. Auf der sie sich verstanden fühlen. Eine Website, auf der sie schnell merken: „Ja, hier bin ich richtig.“

UX heißt:
→ Orientierung geben.
→ Den roten Faden sichtbar machen.
→ Besucherinnen nicht verwirren, sondern führen – ganz ruhig, klar und leicht.

Was die UX-Designerin für SEO und KI bewirkt:

User Experience ist längst ein Rankingfaktor. Google misst, wie lange Besucherinnen auf deiner Seite bleiben, ob sie wieder abspringen, ob sie mit der Seite interagieren. Eine schlechte UX bedeutet für Google: „Hier findet niemand, was er sucht.“ Deine Seite rutscht im Ranking runter. Auch KI-Suchsysteme ziehen daraus strukturelle Hinweise: Klar benannte Überschriften, eine logische Seitenstruktur und eine intuitive Navigation helfen der KI zu verstehen, was auf deiner Website wichtig ist und für welche Themen du relevant bist.

Warum die UX-Designerin über Vertrauen und Buchungen entscheidet:

Menschen kaufen nicht, wenn sie verwirrt sind. Punkt.

Eine schlechte UX bedeutet:
→ Sie wissen nicht, wo sie klicken sollen.
→ Sie verlieren sich zwischen Menüpunkten.
→ Sie suchen vergeblich nach deinem Angebot oder dem Kontaktbutton.
→ Sie geben auf und gehen.

Eine gute UX bedeutet:
→ Jede Information erscheint genau dann, wenn sie benötigt wird.
→ Jede Seite führt logisch zur nächsten.
→ Der Weg bis zur Buchung oder Kontaktaufnahme ist leicht, klar und angenehm.

Die Stolperfallen der UX-Designerin:

  • Die Navigation wird zu voll, weil „alles irgendwie wichtig“ erscheint.
  • Es fehlt ein klarer Einstieg: Wer bist du? Was bietest du? Warum sollte jemand bleiben?
  • Die Seite sieht vielleicht schön aus, hilft aber nicht dabei, den nächsten Schritt zu gehen.
  • Wichtige Informationen sind versteckt oder verstreut, etwa die Angebotsseite oder der Buchungsbutton.

Das Ergebnis:
→ Deine Besucherinnen fühlen sich verloren.
→ Sie klicken weg, aber nicht, weil du nicht gut bist. Sondern weil sie es nicht schnell genug verstehen.

Fazit

UX sorgt dafür, dass deine Website nicht nur gefunden wird, sondern dass Besucher auf deiner Seite bleiben. Sie landen genau da, wo du sie haben willst: beim Kontaktformular, bei deinem Angebot oder beim Buchen.


5 Die Webdesignerin: Design ist kein Deko-Projekt, es ist der erste Vertrauensbeweis

Webdesign - Website sichtbar machen: Kati Wolf - SEO-Coaching & SEO-Sparringspartner
Quelle: ChatGPT

Irgendwann im Prozess kommt dieser Moment: „Jetzt muss es nur noch schön aussehen.“
Aber:
Design ist nicht der letzte Schritt. Es ist keine Deko. Design ist Wirkung. Es ist Psychologie. Es ist Vertrauen.
Und ja, es ist entscheidend für Sichtbarkeit und Verkauf.

Der Job der Webdesignerin:

Deine Website so zu gestalten, dass sie genau das ausstrahlt, wofür du stehst:
→ kompetent,
→ professionell,
→ einladend,
→ klar und vor allem: vertrauenswürdig.

Design ist der erste Eindruck. Und der entscheidet – oft in weniger als drei Sekunden.

Was die Webdesignerin für SEO und KI bewirkt:

Webdesign beeinflusst SEO direkt. Wenn deine Seite z. B. zu langsam lädt, weil die Bilder zu groß sind oder das Template schlecht programmiert ist, straft Google das ab. Wenn deine Seite auf dem Handy nicht gut aussieht, rutscht sie im Ranking nach unten. Wenn die Struktur chaotisch ist, haben Google (und KI) Schwierigkeiten, den Inhalt zu verstehen.

Gutes Design ist also nicht nur schön, sondern auch funktional für SEO und KI.

Warum die Webdesignerin über Vertrauen und Buchungen entscheidet:

Menschen kaufen nicht bei Webseiten, denen sie nicht vertrauen.

Design vermittelt auf einen Blick:
→ Bin ich hier richtig?
→ Ist das professionell?
→ Passt das zu mir?

Ein schlechtes Design macht Besucherinnen – egal, wie gut dein Text ist – misstrauisch. Ein gutes Design hingegen sorgt dafür, dass sie bleiben, weiterlesen und buchen.

Die Stolperfallen der Webdesignerin:

  • Die Website wird überladen, weil „alles wichtig“ erscheint.
  • Farben, Schriften und Layout passen nicht wirklich zusammen oder nicht zu dir.
  • Oder die Seite wirkt so steril und generisch, dass kein Funke überspringt.
  • Mobile Darstellung wird vergessen oder stiefmütterlich behandelt. Das ist ein fataler Fehler, weil Google nach dem Mobile-First-Prinzip bewertet.

Das Ergebnis:
→ Besucherinnen sind skeptisch.
→ Sie finden nicht schnell, was sie suchen.
→ Oder sie haben ein diffuses Gefühl von: „Irgendwas passt hier nicht“ und klicken weg.

Fazit

Design ist kein Deko-Projekt. Es ist ein Vertrauensfaktor. Es beeinflusst die Suchmaschinenoptimierung (SEO), das Verständnis von KI und letztlich den Verkaufserfolg deiner Website.


6 Die Technik-Nerdin: Unsichtbar, bis sie fehlt. Aber entscheidend für SEO, Ladezeit und Vertrauen

Technik - Website sichtbar machen: Kati Wolf - SEO-Coaching & SEO-Sparringspartner
Quelle: ChatGPT

Es ist der Teil, bei dem viele denken: „Das kann ich nicht. Ich bin kein Technikmensch.“ Und weißt du was? Das ist völlig verständlich, aber leider trotzdem notwendig.
Denn die Technik ist der unsichtbare Motor deiner Website. Wenn sie nicht läuft, läuft gar nichts.

Der Job der Technikerin:

Dafür zu sorgen, dass deine Website stabil, schnell, fehlerfrei und für Suchmaschinen lesbar ist. Technik klingt oft trocken, aber sie entscheidet darüber, ob Google deine Seite überhaupt crawlen und bewerten kann, ob KI-Suchsysteme sie auslesen können, ob deine Seite schnell lädt oder potenzielle Kundinnen wieder abspringen.

Was die Technikerin für SEO und KI bewirkt:

Technik ist kein Nice-to-have. Sie ist ein Must-have. Eine Seite, die langsam lädt, wird von Google abgewertet. Eine Seite ohne SSL-Verschlüsselung (https) wirkt unsicher für Google und für Besucherinnen. Fehlerseiten (404) oder fehlende Sitemaps sorgen dafür, dass Google deine Seite nicht versteht. KI kann deine Seite nur sinnvoll erfassen, wenn sie sauber strukturiert ist und technisch einwandfrei funktioniert.

Technische SEO ist leise, aber extrem wirksam.

Warum die Technikerin über Vertrauen und Buchungen entscheidet:

Wenn Technik nicht läuft, passiert Folgendes:
→ Die Seite lädt zu langsam und Besucherinnen klicken weg.
→ Der Buchungsbutton funktioniert nicht und du verlierst Anfragen.
→ Das Kontaktformular kommt nicht an und dein Postfach bleibt leer, obwohl Menschen mit dir arbeiten wollen.

Und das Schlimmste: Oft merkt man es selbst nicht sofort. Aber Google merkt es. Und die Menschen, die auf deiner Seite landen, auch.

Die Stolperfallen der Technikerin:

  • Ladezeit-Optimierung wird vergessen, weil du nicht weißt, wie das geht.
  • Mobile Darstellung funktioniert nicht sauber.
  • Fehlerseiten, kaputte Links oder fehlende Weiterleitungen bleiben unentdeckt.
  • Sicherheitsfeatures wie SSL sind nicht eingerichtet.
  • Wichtige Dateien wie die Sitemap oder robots.txt fehlen, was für Google ein Problem ist.

Das Ergebnis:
→ Google stuft deine Seite ab.
→ KI versteht deine Seite nicht richtig.
→ Besucherinnen springen ab, aber nicht, weil du schlecht bist, sondern weil die Seite nicht funktioniert.

Fazit

Technik ist nur dann sichtbar, wenn sie fehlt. Sie ist essenziell für SEO, für das Verständnis von KI und für ein Verkaufserlebnis, das sich leicht und vertrauensvoll anfühlt. Die gute Nachricht lautet: Technik muss nicht perfekt sein, aber sie muss solide funktionieren.


7 Die Content-Strategin: Damit deine Website lebt, gefunden wird und Vertrauen aufbaut

Content-Strategie - Website sichtbar machen: Kati Wolf - SEO-Coaching & SEO-Sparringspartner
Quelle: ChatGPT

Vielleicht kennst du das: Du hast eine schöne Website. Das Angebot steht. Aber da ist dieses Gefühl von: „Da fehlt doch noch was…“ Und genau hier kommt Content ins Spiel. Content ist keine Deko. Content ist Vertrauen. Sichtbarkeit. Wirkung. Eine Website ohne relevante Inhalte ist wie ein Laden ohne Schaufenster, ohne Flyer und ohne Beratungsgespräch. Man findet nichts. Man bleibt nicht. Man versteht nicht, warum man bleiben sollte.

Der Job der Content-Strategin:

Dafür zu sorgen, dass deine Website nicht nur existiert, sondern lebt.

Content bedeutet:

  • Blogartikel, die relevante Fragen beantworten.
  • Freebies, die Vertrauen aufbauen.
  • FAQs, die Hürden abbauen.
  • Ressourcen, die zeigen, dass du Expertise hast.

Content bedeutet: „Hier wirst du gesehen. Hier wirst du verstanden.“

Was die Content-Strategin für SEO und KI bewirkt:

Content ist der Motor deiner Sichtbarkeit. Google liebt Inhalte, die echte Fragen beantworten. KI-Suchsysteme greifen auf Web-Inhalte zurück. Wenn du hochwertige Inhalte bietest, wirst du in Antworten, Empfehlungen und Quellen genannt.

Ohne aktuellen, hilfreichen Content bleibt SEO schwach.
→ Kein Blog = wenig Chancen auf relevante Suchanfragen.
→ Keine Tiefe = KI übersieht dich.

Content sorgt dafür, dass du nicht nur für deinen Namen, sondern auch für die Dinge gefunden wirst, die deine Wunschkundinnen wirklich suchen.

Warum die Content-Strategin über Vertrauen und Buchungen entscheidet:

Guter Content verkauft. Leise, aber effektiv. Blogartikel zeigen, dass du weißt, wovon du sprichst. Ein starkes FAQ nimmt Vorbehalte und Ängste. Ein Freebie gibt einen ersten Einblick in deine Expertise und stärkt das Vertrauen

Menschen buchen nicht bei denen, die nur von sich reden. Sie buchen bei denen, die zeigen, dass sie sie verstehen.

Die Stolperfallen der Content-Strategin:

  • Du weißt nicht, was du überhaupt schreiben sollst.
  • Du hast Angst, zu viel oder zu wenig zu verraten.
  • Du schreibst drauflos, ohne Strategie und ohne zu wissen, wonach wirklich gesucht wird.
  • Oder du verzettelst dich in Content, der schön aussieht, aber nichts zur Sichtbarkeit beiträgt.

Das Ergebnis:
→ Deine Website bleibt flach.
→ Google findet wenig Ansatzpunkte, um dich zu bewerten.
→ KI erkennt keine Tiefe, keine Relevanz.
→ Besucherinnen finden nicht das, was sie wirklich wissen wollen.

Wenn du jetzt denkst „Was soll ich bloß auf meine Website schreiben?„, dann empfehle ich dir meinen Blogartikel zu genau diesem Thema.

Fazit

Content ist kein Nice-to-have. Er ist das, was Google liebt, was KI versteht und was Menschen brauchen, um dir zu vertrauen.


8 Die Fotografin / Bildredakteurin: Weil Menschen nicht bei Avataren buchen, sondern bei echten Menschen

Bilder - Website sichtbar machen: Kati Wolf - SEO-Coaching & SEO-Sparringspartner
Quelle: ChatGPT

Man sagt: „Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.“ Und das ist auf Websites tatsächlich wahr. Bilder sind kein Deko-Element. Sie bauen auf den ersten Blick Vertrauen auf. Oft entscheiden sie darüber, ob jemand auf deiner Seite bleibt oder geht.

Der Job der Bildredakteurin:

Dich und dein Business so visuell zu präsentieren, dass sofort Vertrauen entsteht, dass deine Persönlichkeit sichtbar wird, und dass deine Website authentisch wirkt. Bilder tragen dazu bei, dass deine Kundinnen bereits vor dem Lesen das Gefühl haben: „Ja, hier bin ich richtig.“ – noch bevor sie ein Wort gelesen haben.

Was die Bildredakteurin für SEO und KI bewirkt:

Auch Bilder haben Einfluss auf SEO. Google bewertet unter anderem die Ladezeiten. Zu große, unoptimierte Bilder bremsen deine Seite und damit dein Ranking. Bilder brauchen Dateinamen, Alt-Texte und Beschreibungen, um barrierefrei zu sein und weil Google sie liest und versteht. Auch KI-Systeme erkennen Bildkontexte über die dazugehörigen Beschreibungen und Texte. Ohne Bildoptimierung leidet die technische SEO. Ohne gute Bilder leidet die User Experience, was Google ebenfalls bewertet.

Warum die Bildredakteurin über Vertrauen und Buchungen entscheidet:

Bilder erzeugen Vertrauen. Ohne Vertrauen kauft niemand. Professionelle Fotos zeigen sofort: „Hier arbeitet jemand ernsthaft, kompetent und mit Liebe zum Detail.“ Authentische Bilder geben deiner Website Persönlichkeit. Sie machen den Unterschied zwischen „nett“ und „hier möchte ich bleiben“. Stockfotos hingegen wirken austauschbar und schrecken oft mehr ab, als dass sie helfen. Das Gleiche gilt auch für KI-generierte Bilder.

Die Stolperfallen der Bildredakteurin:

  • Du hast keine aktuellen oder professionellen Fotos.
  • Du nutzt Stockfotos, die generisch wirken und nicht zu dir passen.
  • Bilder sind zu groß und machen deine Seite langsam.
  • Es fehlen Dateinamen und Alt-Texte, was schlecht für SEO und Barrierefreiheit ist.

Das Ergebnis:
→ Deine Website wirkt beliebig, distanziert oder unprofessionell.
→ Besucherinnen bleiben nicht, weil sie kein Gefühl für dich bekommen.
→ Google wertet deine Seite technisch ab, z. B. wegen der schlechten Ladezeit oder der fehlenden Bildoptimierung.

Fazit

Bilder sind keine Nebensache. Sie sind der erste Schritt zum Vertrauensaufbau. Sie beeinflussen SEO, das Verständnis von KI und die Frage, ob deine Website einladend wirkt oder nicht.


9 Die Video-Creatorin: Sichtbar, spürbar, verbindlich. Noch bevor jemand mit dir spricht.

Videos - Website sichtbar machen: Kati Wolf - SEO-Coaching & SEO-Sparringspartner
Quelle: ChatGPT

Vielleicht hast du dir schon einmal vorgenommen, ein Video für deine Website zu erstellen und dann gemerkt, dass es plötzlich schwierig wird. Kein Wunder. Videos machen dich auf eine andere, direktere Art sichtbar. Du wirst nicht nur gelesen. Du wirst gesehen. Gefühlt. Erlebt. Und genau deshalb ist Video auf Websites kein nettes Extra mehr, sondern eine echte Vertrauens- und Sichtbarkeitsmaschine.

Der Job der Video-Creatorin:

Dich und dein Angebot so zu präsentieren, dass man dich erleben kann. Als Mensch. Als Expertin. Mit deiner Stimme, deiner Art und deiner Energie. Video baut in Sekunden mehr Vertrauen auf als jeder Text oder jedes Foto. Es zeigt Persönlichkeit. Es transportiert Emotionen. Es macht Verbindung spürbar, noch bevor das erste Gespräch stattfindet.

Was die Video-Creatorin für SEO und KI bewirkt:

Auch Videos haben Einfluss auf die Sichtbarkeit einer Seite. Google liebt Seiten, auf denen Besucherinnen länger bleiben. Videos führen genau dazu. YouTube ist die zweitgrößte Suchmaschine der Welt. Videos dort verbessern deine Auffindbarkeit zusätzlich. Wenn du Videos auf deiner Website einbettest, sorgt das für eine längere Verweildauer. Das ist ein direkt messbarer SEO-Rankingfaktor.

KI-Systeme verarbeiten Videos bisher vor allem über die dazugehörigen Texte, Beschreibungen und Transkripte. Das bedeutet: Gute Titel, klare Videobeschreibungen und eine eingebettete Zusammenfassung helfen auch der KI, dein Thema zu verstehen.

Warum die Video-Creatorin über Vertrauen und Buchungen entscheidet:

Video ist Vertrauensaufbau im Schnellverfahren. Besucherinnen hören deine Stimme. Sie sehen deine Mimik und Gestik. Sie erleben deine Haltung viel direkter als über Texte. Ein kurzes Begrüßungsvideo auf deiner Startseite oder Angebotsseite kann den entscheidenden Unterschied machen zwischen: „Interessant, aber ich bin unsicher…“ und „Oh ja, mit der will ich arbeiten.“

Die Stolperfallen der Video-Creatorin:

  • Kamera-Angst: „Ich sehe mich da selbst und das fühlt sich unangenehm an.“
  • Perfektionismus: „Es müsste perfekt sein. Perfekte Beleuchtung, perfekte Worte…“
  • Technik-Blockaden: „Wie schneide ich das? Wie lade ich das hoch?“
  • Oder das Gefühl: „Ich habe doch nichts zu sagen,“ obwohl genau das Gegenteil stimmt.

Das Ergebnis:
→ Das Video bleibt auf der To-do-Liste, aber es passiert nie.
→ Oder es gibt Videos, aber ohne Strategie, ohne Aussage und ohne Verbindung zu SEO und Sichtbarkeit.

Fazit

Videos sind kein Muss. Aber sie sind eine riesige Chance. Für Vertrauen. Für Verbindung. Für Sichtbarkeit. Und für mehr Leichtigkeit im Verkaufsprozess.


10 Die Conversion-Optimiererin: Ohne sie bleibt „nett anzusehen“ einfach nur nett

Conversion Optimierung - Website sichtbar machen: Kati Wolf - SEO-Coaching & SEO-Sparringspartner
Quelle: ChatGPT

Sichtbarkeit allein reicht nicht aus. Eine Website, die nur schön aussieht, aber niemanden zum nächsten Schritt motiviert, ist wie ein Ladengeschäft ohne Tür.

Und genau hier kommt Conversion-Optimierung ins Spiel:
Was passiert, wenn jemand auf deiner Website landet?
Führen deine Seiten logisch zum Kontakt?
Ist der nächste Schritt glasklar oder muss man erst raten?

Der Job der Conversion-Optimiererin:

Dafür zu sorgen, dass aus Website-Besucherinnen auch wirklich Kundinnen werden.

Klar zeigen:

  • Was ist das Angebot?
  • Für wen ist es gemacht?
  • Was passiert als nächstes?

Den Weg so gestalten, dass es leicht ist, Ja zu sagen:

  • Ein Kennenlerngespräch buchen.
  • Sich anmelden.
  • Kontakt aufnehmen.

Was die Conversion-Optimiererin für SEO und KI bewirkt:

Auch hier spielt die Conversion eine Rolle für SEO, wenn auch indirekt. Google misst Nutzersignale:

  • Bleiben Menschen auf deiner Seite?
  • Klicken sie sich durch?
  • Interagieren sie?

Wenn Menschen lange bleiben, mehrere Seiten besuchen und nicht sofort abspringen, ist das für Google ein starkes Signal: „Diese Seite ist hilfreich.“ Auch die KI bewertet zunehmend Kontext und Struktur. Je klarer der Nutzerfluss, desto besser kann auch KI verstehen, worum es geht.

Warum die Conversion-Optimiererin über Vertrauen und Buchungen entscheidet:

Conversion-Optimierung ist der unsichtbare Unterschied zwischen einer Website, die nett ist und einer Website, die verkauft.

Ohne klaren Call-to-Action bleiben Besucherinnen orientierungslos. Ohne Struktur springen sie ab. Das liegt jedoch nicht daran, dass sie nicht interessiert sind, sondern daran, dass sie nicht wissen, was sie jetzt tun sollen. Ohne Vertrauenssignale (z. B. Kundenstimmen, FAQs, klare Nutzenargumente) fühlt sich der nächste Schritt zu groß an.

Die Stolperfallen der Conversion-Optimiererin:

  • Keine oder zu versteckte Calls-to-Action.
  • Zu viel Auswahl: „Soll ich jetzt den Blog lesen, buchen oder mir noch 5 andere Sachen anschauen?“
  • Texte, die keinen klaren Nutzen zeigen.
  • Fehlende Vertrauensanker wie Kundenstimmen, FAQ oder „So läuft’s ab“-Abschnitte.

Das Ergebnis:
→ Menschen klicken weg, aber nicht, weil dein Angebot schlecht ist, sondern weil sie nicht verstanden haben, was als nächstes passiert oder was sie erwartet.

Fazit

Eine Website ohne Conversion-Strategie ist wie ein Gespräch ohne Einladung zum nächsten Schritt. Conversion-Optimierung ist kein Trick, sondern eine Einladung. Klar. Wertschätzend. Wirksam.


11 Die Daten-Analystin: Aus Rätselraten wird Strategie. Aus Zufall wird Wirkung.

Daten-Analyse - Website sichtbar machen: Kati Wolf - SEO-Coaching & SEO-Sparringspartner
Quelle: ChatGPT

Eine Website einfach „laufen zu lassen“ und zu hoffen, dass sie funktioniert, ist ungefähr so, wie mit geschlossenen Augen Auto zu fahren. Du weißt nicht, ob und wo sie nicht funktioniert. Daten sind kein trockenes Zahlenspiel. Sie zeigen, was funktioniert und was nicht. Und sie zeigen dir, wo du ansetzen kannst, damit aus „irgendwie sichtbar“ wirklich wirksam wird.

Der Job der Daten-Analystin:

  • Verstehen, wie sich Besucherinnen auf deiner Website verhalten.
  • Herausfinden, wo sie abspringen.
  • Erkennen, welche Seiten gut funktionieren und welche nicht.
  • SEO-Erfolge sichtbar machen und optimieren.

Kurz gesagt: Aus Vermutung wird Wissen. Aus Rätselraten wird Strategie.

Was die Daten-Analystin für SEO und KI bewirkt:

Die Google Search Console zeigt dir, für welche Suchanfragen deine Website angezeigt wird. Daraus kannst du ableiten, für welche Suchanfragen du noch nicht gefunden wirst. Die Search Console zeigt dir auch, ob Google deine Seite richtig versteht.

Google Analytics zeigt dir, wie sich Besucherinnen bewegen:

  • Wo kommen sie her?
  • Wo bleiben sie?
  • Wo springen sie ab?

Diese Daten sind Gold wert für SEO: Du siehst, welche Seiten gut ranken und kannst sie weiter stärken. Oder du erkennst Lücken, die du gezielt schließen kannst. Auch KI versteht Websites besser, wenn sie sauber strukturiert und optimiert sind. Das ist oft das Ergebnis datengestützter Optimierung.

Warum die Daten-Analystin über Vertrauen und Buchungen entscheidet:

Daten zeigen dir schwarz auf weiß:
→ Kommt überhaupt jemand auf deine Angebotsseite?
→ Lesen sie bis zum Kontaktbutton oder springen sie vorher ab?
→ und wenn ja, wo?

Verkauf passiert nicht zufällig.
Er passiert, weil dein System funktioniert. Und Daten zeigen dir, wo es klemmt oder wo du schon auf dem richtigen Weg bist.

Die Stolperfallen der Daten-Analystin:

  • Die Tools (Google Search Console, Google Analytics) werden gar nicht erst eingerichtet.
  • Oder sie sind eingerichtet, aber niemand schaut rein.
  • Du fühlst dich von den Zahlen überfordert und weißt nicht, was du daraus ableiten sollst.
  • Du interpretierst sie falsch und optimierst in die falsche Richtung.

Das Ergebnis:
→ Du tappst im Dunkeln.
→ Du weißt nicht, was wirklich gut läuft.
→ Und du verpasst Chancen, deine Sichtbarkeit gezielt zu verbessern oder Stolpersteine zu beseitigen.

Fazit

Daten sind keine Spielerei. Sie ermöglichen dir einen Blick hinter die Kulissen deiner Website. Sie zeigen dir, was wirkt und was nicht. Damit du aus Zufall eine Strategie entwickelst.


12 Die Brand-Voice-Coachin: Weil deine Texte klingen sollten wie du. Und nicht wie Marketing von der Stange.

Brand Voice - Website sichtbar machen: Kati Wolf - SEO-Coaching & SEO-Sparringspartner
Quelle: ChatGPT

Deine Website ist mehr als nur eine Sammlung von Informationen. Sie ist deine Stimme im Internet. Und genau deshalb ist ihr Klang so wichtig. Klingt sie wie du? Oder klingt sie wie irgendeine x-beliebige Coaching- oder Dienstleistungsseite? Stimme, Ton und Haltung sind das, was eine Website lebendig macht. Sie entscheiden darüber, ob Besucherinnen denken: „Ja, genau SO spricht jemand, mit dem ich arbeiten will.“ Oder: „Nett. Aber irgendwie… fühle ich es nicht.“

Der Job der Brand-Voice-Coachin:

Deine Haltung, dein Stil und deine Persönlichkeit hörbar zu machen, auch wenn du nicht da bist. Deine Website soll klingen wie ein Gespräch mit dir. Nahbar. Verständlich. Echt. Keine Marketingsprache. Keine Floskeln. Keine Worthülsen.

Was die Brand-Voice-Coachin für SEO und KI bewirkt:

Die KI versteht Inhalte nicht nur über Keywords, sondern auch über Kontext, Zusammenhänge und Tonalität. Je klarer du formulierst und je konsequenter du bei deinen Themen und deiner Sprache bleibst, desto leichter kann die KI deine Inhalte erfassen. Google erkennt Textqualität. Klarer, strukturierter und gut lesbarer Content rankt besser. Deine Sprache sorgt dafür, dass Google dich besser einordnen kann und die KI dich als relevante Quelle versteht.

Warum die Brand-Voice-Coachin über Vertrauen und Buchungen entscheidet:

Menschen kaufen nicht nur aufgrund von Fakten. Sie kaufen aus Gefühl heraus. Sie wollen spüren, dass sie mit der richtigen Person sprechen. Dass sie gehört werden. Dass sie verstanden werden. Und genau das passiert über Sprache. Wenn Ihre Texte so klingen wie Sie, entsteht Verbindung. Wenn sie wie irgendein Baukasten-Text klingen, entsteht Distanz.

Die Stolperfallen der Brand-Voice-Coachin:

  • Du schreibst so, wie man glaubt, „auf einer Website schreiben zu müssen“, eher sachlich, distanziert und neutral.
  • Oder du fällst in Marketing-Phrasen wie „Ich hole dich da ab, wo du stehst“ oder „Lösungen für deine Herausforderungen.“
  • Deine echte Stimme bleibt unter einer Schicht aus Perfektionismus und vermeintlicher Professionalität unsichtbar.

Das Ergebnis:
→ Besucherinnen bleiben unberührt.
→ Es entsteht keine Verbindung.
→ Sie klicken weg, aber nicht, weil du nicht gut bist. Sondern weil sie dich nicht fühlen.

Fazit

Deine Stimme ist nicht das Sahnehäubchen deiner Website. Sie ist das Fundament für Verbindung und Vertrauen. Dadurch wird deine Website nicht nur sichtbar, sondern verkauft auch.


Fühlst du dich auch wie zwölf Menschen auf einmal? Dann lass uns gemeinsam hinschauen.

Wenn du dich bisher gefragt hast, warum die Erstellung einer Website sich so schwer anfühlt, dann liegt es nicht daran, dass du etwas nicht kannst. Es liegt auch nicht daran, dass du zu spät dran bist. Oder dass du „kein Technikmensch“ bist. Es liegt daran, dass du gerade versuchst, zehn verschiedene Jobs gleichzeitig zu erledigen:

  • Positionierung.
  • Texte.
  • SEO.
  • Technik.
  • Design.
  • Struktur.
  • Strategie.
  • Sichtbarkeit.
  • Vertrauen.
  • Und am Ende auch noch Verkauf.

Und ja, das darf sich schwer anfühlen. Aber es muss nicht so bleiben.

Du musst das nicht alles allein herausfinden. Du darfst dir Unterstützung holen. Eine Abkürzung nehmen. Und anfangen, dir eine Website zu bauen, die nicht nur schön ist, sondern auch arbeitet: Für Google. Für KI. Und vor allem für dich und die Menschen, die genau das brauchen, was du anbietest.

Im SEO-Coaching arbeiten wir genau daran:

  • Wir schauen uns an, welche dieser Rollen für dich jetzt wichtig sind und welche du getrost loslassen kannst.
  • Wir bauen deine Website so auf, dass sie nicht nur schön ist, sondern arbeitet.
  • Du lernst, wie deine Website bei Google, in KI-Suchsystemen und vor allem bei den Menschen, die genau nach deinem Angebot suchen, sichtbar wird.
  • Du gehst raus mit Struktur, einem klaren Plan und einer Website, die für dich verkauft.

In 6 oder 13 Wochen, je nachdem, wo du gerade stehst. Mit mir an deiner Seite. Schritt für Schritt. Ohne Technikfrust. Aber mit Wirkung.

Du hast ganz konkrete SEO-Fragen und wünschst dir eine zweite Meinung? Dann ist mein SEO-Sparring genau richtig:
→ Eine Stunde.
→ Deine Fragen.
→ Meine Antworten.
→ Ganz konkret und direkt umsetzbar.

Hier findest du alle Infos zum SEO-Coaching und kannst dir direkt ein kostenfreies Kennenlern-Gespräch buchen!

Deine nächsten Schritte, um deine Website sichtbar zu machen

Du kannst…

🔹 In meine Facebook-Gruppe kommen: SEO leicht gemacht – mit Sichtbarkeit Kundinnen gewinnen
🔹 Ein kostenfreies Kennenlerngespräch buchen
🔹 Oder direkt mit einem SEO-Sparring einsteigen, wenn du schon konkrete Fragen hast

Glossar: Die wichtigsten Begriffe aus diesem Artikel einfach erklärt

404-Fehler / Weiterleitungen (z. B. 301)

  • 404-Fehler: Eine Seite gibt es nicht mehr. Besucherinnen (und Google) bekommen eine Fehlermeldung.
  • 301-Weiterleitung: Leitet eine alte URL automatisch auf eine neue weiter, damit du keine Sichtbarkeit verlierst, wenn sich Seiten ändern oder gelöscht werden.

Alt-Text und Bildoptimierung

  • Alt-Text: Ein Text, der beschreibt, was auf einem Bild zu sehen ist. Das ist wichtig für Barrierefreiheit und für Google.
  • Bildoptimierung: Bilder so komprimieren, dass sie die Seite nicht langsam machen, aber trotzdem gut aussehen.

Backlink

  • Ein Backlink ist ein Link von einer anderen Website zu deiner. Google bewertet Backlinks wie Empfehlungen. Je mehr seriöse Seiten auf dich verlinken, desto besser für dein Ranking.

Content-Strategie

Content bedeutet Inhalt, zum Beispiel Blogartikel, FAQ, Freebies oder Landingpages. Eine Content-Strategie sorgt dafür, dass du nicht wahllos Inhalte produzierst, sondern gezielt die Fragen beantwortest, die deine Kundinnen wirklich haben und die auch Google interessieren.

Conversion-Optimierung

Conversion bedeutet: Eine Website-Besucherin wird zu einer Kundin. Conversion-Optimierung sorgt dafür, dass der Weg dorthin leicht und klar ist:

  • Mit guten Call-to-Actions.
  • Mit einer übersichtlichen Struktur.
  • Und mit Texten, die sagen: „Hier bist du richtig.“

Google Search Console und Google Analytics

Google Search Console: Zeigt dir, wie deine Website bei Google abschneidet, für welche Suchbegriffe du angezeigt wirst und wo noch Luft nach oben ist.

Google Analytics: Zeigt dir, wie Besucherinnen sich auf deiner Website bewegen, wo sie herkommen, welche Seiten sie ansehen und wo sie abspringen.

Keyword

Ein Keyword ist der Suchbegriff, den deine Kundin bei Google oder KI eingibt, um dich oder dein Thema zu finden. Beispiel: „Ernährungsberatung für Frauen ab 40“ oder „Coaching für Stressbewältigung“.

KI-Suchsysteme

Künstliche Intelligenz (KI) durchsucht heute nicht mehr nur Datenbanken, sondern auch das Internet. Tools wie ChatGPT oder Perplexity ziehen Informationen direkt aus Webseiten. Wenn deine Website klar aufgebaut ist, kannst du sogar in KI-Antworten auftauchen, als Empfehlung oder Quelle.

Meta-Titel und Meta-Beschreibung

Das ist der Text, der in den Google-Suchergebnissen erscheint:

  • Der blaue Link (Meta-Titel)
  • Und der kurze Text darunter (Meta-Beschreibung)

Beides hilft Google und Menschen zu verstehen, worum es auf deiner Seite geht und ob es sich lohnt, draufzuklicken.

SEO (Suchmaschinenoptimierung)

SEO sorgt dafür, dass deine Website bei Google gefunden wird und inzwischen auch von KI-Suchsystemen wie ChatGPT oder Perplexity. Es bedeutet:
Deine Website technisch, inhaltlich und strukturell so aufzubauen, dass Suchmaschinen verstehen, worum es bei dir geht und dich den richtigen Menschen anzeigen.

Sitemap und robots.txt

Das sind kleine technische Dateien, die Google helfen, deine Website zu verstehen:

  • Sitemap: Eine Art Inhaltsverzeichnis für Suchmaschinen.
  • robots.txt: Eine Datei, die Suchmaschinen sagt, welche Seiten sie anschauen dürfen und welche nicht.

User Experience (UX)

UX bedeutet Nutzererlebnis. Es beschreibt, wie sich deine Website „anfühlt“:

  • Finden Besucherinnen sich leicht zurecht?
  • Verstehen sie auf Anhieb, worum es geht?
  • Oder sind sie verwirrt und springen wieder ab?

Gute UX sorgt dafür, dass Menschen bleiben und kaufen.

Kati Wolf - Dein SEO-Coach für selbstständige Unternehmerinnen

Kati Wolf

SEO-Coach für selbstständige Unternehmerinnen

SEO mit Leidenschaft, Schokolade-Fan, Organisationstalent

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