Hilfe, ich weiß nicht, was ich auf meine Website schreiben soll!

Hilfe, ich weiß nicht, was ich auf meine Website schreiben soll - Kati Wolf SEO-Coaching und SEO-Sparringspartner

Du sitzt vor deiner Website. Vielleicht nicht zum ersten Mal. Du hast Texte geschrieben, umgeschrieben, wieder gelöscht. Du scrollst durch Seiten anderer Coaches. Du willst zeigen, was du kannst. Aber alles klingt entweder zu platt, zu sachlich oder zu sehr nach jemand anderem.

In deinem Kopf kreist eine stille, unbequeme Frage:

Was soll ich bloß auf meine Website schreiben?

Du würdest diesen Satz nie laut sagen, schon gar nicht in einem Business-Netzwerk. Aber er ist da. Wie ein leises Unbehagen im Hintergrund. Denn du hast etwas zu sagen. Du hast ein Herzensbusiness. Du hast vielleicht sogar Kundinnen, die dich weiterempfehlen. Aber deine Website? Die bleibt still. Sie spiegelt dich nicht. Und sie bringt dir kaum neue Anfragen.

Wenn du dich hier wiederfindest: Willkommen! In diesem Artikel zeige ich dir, wie du Website-Texte schreibst, die dich und dein Angebot bei Google, in KI-Suchsystemen und für deine Wunschkundinnen wirklich sichtbar machen. Und das mit einfachen, psychologisch wirksamen Prinzipien. Ohne dich zu verstellen. Ohne Verkaufsdruck. Sondern echt, klar und berührend.

Warum du manchmal nicht weißt, was du schreiben sollst

Wenn du denkst „Ich weiß gar nicht, was ich schreiben soll“, steckt dahinter kein Mangel an Ideen, sondern ein Mangel an Orientierung.
Schreiben wird leicht, sobald du weißt, was du sagen willst, nicht, sobald du „gut schreiben“ kannst.

Die häufigsten Gründe, warum du beim Schreiben blockierst:

  1. Du willst wirken, aber nicht prahlen.
    Du willst zeigen, was du kannst, ohne laut zu werden. Der Balanceakt zwischen Selbstbewusstsein und Bescheidenheit bremst dich aus.
  2. Du hast viele Gedanken, aber keine Struktur.
    Du brauchst einen roten Faden, sonst bleibt alles gleichzeitig wichtig.
  3. Du hast Angst, etwas falsch zu machen.
    Die Frage „Wie schreibt man richtig für Google?“ lähmt, bevor du überhaupt anfängst.
  4. Du fühlst dich unsichtbar.
    Du weißt, dass du was zu sagen hast, aber deine Website bringt das nicht rüber.

Was steckt hinter „Ich weiß nicht, was ich schreiben soll“?

Wenn du nicht weißt, was du schreiben sollst, liegt das selten an zu wenig Input, sondern an zu vielen Stimmen im Kopf. Du versuchst, gleichzeitig für Google, KI-Suchsysteme, deine Kundinnen und dein eigenes Gefühl zu schreiben.

Stell dir deine Website wie ein Gespräch vor:

  • Was soll deine Besucherin nach fünf Sekunden fühlen?
  • Was soll sie nach zwei Minuten verstanden haben?
  • Und was soll sie tun, wenn sie denkt: „Ja, das bin ich, das will ich!“

Wenn du das klar hast, fließen die Worte leichter.

Verkaufspsychologie: Warum Worte wirken oder eben nicht

Verkaufspsychologie heißt nicht „überreden“. Es heißt: verstehen, wie Menschen lesen, fühlen und entscheiden.

Menschen buchen nicht wegen Fakten, sondern, weil sie sich gesehen fühlen.

Wenn du schreibst:

„Ich helfe Frauen, sichtbarer zu werden.“
…bleibt das eine Aussage.

Wenn du schreibst:

„Du weißt, dass du mehr kannst, aber online kommt davon kaum etwas an?“
…fühlt es sich wie Verständnis an.

Der Unterschied liegt nicht in der Technik, sondern in der Perspektive. Schreib nicht über dich, sondern für deine Leserin.

Warum Schreiben oft schwerfällt (und wie du das änderst)

Ein einfacher Dreischritt hilft, sofort in Bewegung zu kommen:

  1. Schmerz – Wunsch – Weg
    Starte mit dem Schmerz, beschreib den Wunsch und führ dann zu deinem Weg.
    Das erzeugt automatisch Struktur.
  2. Ein Gedanke pro Satz.
    Kurze Sätze sind wie Atempausen, sie geben deinen Worten Raum.
  3. Schreib so, wie du sprichst.
    Wenn du beim Lesen denkst: „So würde ich das nie sagen“, ist es zu viel Marketing.

Die 7 Elemente, die deine Website zur Kundengewinnerin machen

1. Ein Einstieg, der andockt

Deine Überschrift entscheidet in Sekunden, ob jemand bleibt.
Sie muss nicht perfekt sein, sie muss echt sein.

Beispiel: „Du spürst, dass in dir mehr steckt, aber online sieht das keiner?“

Mini-Übung: Schreib drei Überschriftenvarianten: mutig, sachlich, emotional. Lies sie laut. Welche klingt nach dir?

Achtung, emotionale Überschriften sagen für Google und KI-Systeme nicht klar genug, worum es geht. Dazu findest du weiter unten noch mehr Informationen.

2. Ein echtes „Hier geht’s um dich“-Gefühl

Viele Websites klingen wie Bewerbungsschreiben und verlieren damit sofort Nähe. Deine Website ist kein Tagebuch und kein Lebenslauf. Sie ist ein Ort, an dem sich deine Wunschkundin wiederfinden darf.

Was wirkt: Sprich sie direkt an. Beschreib ihre Situation, nicht deinen Werdegang.

Beispiel: Eine Beraterin für Frauen in beruflicher Neuorientierung schreibt:

„Du steckst fest zwischen Sicherheit und Sehnsucht und willst endlich wissen, wohin du wirklich gehörst?“

Damit ist sofort klar: Hier geht’s um die Leserin, nicht um die Anbieterin.

Tipp: Ersetz testweise jedes „ich“ in deinen Texten durch „du“. Wenn der Satz dann keinen Sinn mehr ergibt, ist er zu selbstbezogen.

3. Vertrauen, das spürbar ist

Menschen buchen nicht, weil du die Beste bist, sondern, weil sie sich bei dir sicher und gesehen fühlen. Vertrauen entsteht, wenn sie zwischen den Zeilen merken: Hier versteht mich jemand wirklich.

So machst du dieses Gefühl sichtbar:

Zeig, woran du glaubst.
Schreib einen Absatz, der mit „Ich glaube, dass …“ beginnt.

Beispiel: „Ich glaube, dass deine Website kein Marketingprojekt ist, sondern dein Zuhause im Netz. Sie ist ein Ort, an dem Menschen spüren dürfen, wofür du stehst.“

Zeig Gesicht.
Ein Foto, auf dem du ruhig und freundlich schaust, wirkt stärker als jedes gestellte Stockbild.

Zeig Haltung.
Wenn du z. B. Coachin bist, schreib, wie du arbeitest:

„Ich glaube nicht an schnelle Tricks, sondern an nachhaltige Veränderung, die sich im Alltag zeigt.“

Zeig Stimmen.
Ein Satz aus dem Feedback deiner Kundinnen wirkt Wunder:

„Ich hätte nie gedacht, dass SEO sich so leicht anfühlen kann.“

So entsteht Nähe, ohne dass du viel über dich erzählen musst.

4. Struktur, die führt

Wenn sich Leserinnen auf deiner Seite verlieren, gehen sie. Menschen brauchen online noch mehr Orientierung als im echten Leben.

Was wirkt: klare Gliederung, sprechende Überschriften, kurze Absätze.

Beispiel: Eine Yogalehrerin mit Onlinekursen arbeitet auf ihrer Website mit klarer Navigation:

Links wie „Kursdetails“, „Termine“ und „Für wen?“ helfen ihren Besucherinnen, sich mühelos zurechtzufinden.

Tipp: Stell dir deine Website wie einen Workshop vor. Führ deine Leserin Schritt für Schritt von der ersten Frage bis zur Entscheidung.

5. Sprache, die nicht erklärt, sondern berührt

Viele Websites erklären zu viel und fühlen sich dadurch leer an. Erklärungen kannst du im Gespräch geben. Auf der Website willst du zuerst fühlen lassen.

Was wirkt: bildhafte Sprache, Alltagssituationen und Emotionen, die deine Zielgruppe kennt.

Beispiel: Eine Coachin für Mütter schreibt:

„Du funktionierst für alle, aber wann fühlst du dich eigentlich lebendig?“

Oder: Eine Therapeutin formuliert:

„Manchmal merkst du, dass du innerlich längst ausgestiegen bist, aber niemand hat es bemerkt.“

Solche Sätze wirken, weil sie Herz und Kopf gleichzeitig ansprechen.

6. Einladungen statt Aufforderungen

„Jetzt buchen“ klingt für viele zu hart. Doch ohne Einladung passiert nichts.

Was wirkt: Call-to-Actions, die sich wie Angebote anfühlen, nicht wie Befehle.

Beispiel: Eine Mentorin für intuitive Unternehmerinnen bietet auf ihrer Website drei Wege an:

„Ich bin neugierig“, „Ich will mehr erfahren“, „Ich bin bereit“ – je nach Tempo der Leserin.

So fühlt sich jede Handlung freiwillig an und das erhöht die Buchungswahrscheinlichkeit deutlich.

Tipp: Wenn du dich beim Schreiben eines Buttons unwohl fühlst, frag dich: Wie würde ich es sagen, wenn sie mir gegenübersitzt? So findest du deine natürlichste Einladung.

7. Unsichtbare Trigger

Deine Website kommuniziert, auch wenn du nichts sagst. Farben, Zwischenräume, Wiederholungen erzählen etwas über dich.

Beispiel: Eine Achtsamkeitstrainerin nutzt auf ihrer Website bewusst leere Flächen, warme Farben und wiederkehrende Kernworte wie

„Ankommen“, „Raum“ und „Ganz werden“ und schafft so ein Webdesign, das Vertrauen und Ruhe vermittelt.

Tipp: Wiederhol deine wichtigsten Aussagen an mehreren Stellen, nicht wortgleich, aber sinngleich. So entsteht das Gefühl von Sicherheit, das Vertrauen aufbaut.

Wie emotionale Überschriften trotzdem für Mensch, Google und KI wirken

Viele schreiben ihre Website-Überschriften so, wie sie fühlen und das ist wunderbar.
Doch genau da liegt eine Stolperfalle in der Suchmaschinenoptimierung und für die Leserin: Die Überschrift spricht das Herz an, aber sie sagt nicht, worum es eigentlich geht.

Ein Beispiel:

„Du spürst so viel und fühlst dich damit oft allein?“

Das ist emotional stark.
Aber wenn jemand diese Seite über eine Suche findet, ist unklar, was sie dort erwarten darf.
Geht es um Coaching? Um Hochsensibilität? Um Texte?

Damit deine Überschrift Menschen abholt und Suchmaschinen einordnen können, brauchst du beides: Gefühl und Richtung.

Zwei-Ebenen-Prinzip: Überschrift und Unterzeile

Die obere Zeile (meist deine große Startseiten-Überschrift) gibt die Richtung. Die Zeile darunter baut Verbindung auf.

Beispiel:

Obere Zeile (Richtung):

„Coaching für Hochsensible Frauen: Mehr Ruhe und innere Stärke“

Darunter (Verbindung):

„Du spürst so viel und fühlst dich damit oft allein?“

So weiß jede Leserin sofort, worum es geht und spürt gleichzeitig, dass sie gemeint ist.

Emotion und Thema verbinden

Du kannst auch beides in einem Satz vereinen, ohne dass es plump klingt.

Beispiel:

„Du spürst so viel und fühlst dich damit oft allein? In meinem Coaching lernst du, mit deiner Sensibilität gelassener umzugehen.“

Oder, wenn du selbstständige Frauen ansprichst:

„Du hast ein Herzensbusiness, aber deine Website zeigt es noch nicht?“

Beide Varianten schaffen Orientierung und Gefühl zugleich.

Der erste Eindruck entscheidet

Menschen lesen emotional, nicht technisch. Wenn sie verstehen, worum es geht, und sich gleichzeitig gesehen fühlen, bleiben sie. Das gilt online genauso wie im echten Leben.

Darum ist die beste Überschrift immer eine, die dein Thema klar benennt und deine Leserin sofort spüren lässt, dass sie gemeint ist.

Frage, die hilft: Wenn jemand völlig neu auf deiner Website landet, weiß sie in drei Sekunden, was du anbietest und dass sie hier richtig ist?

Kleine Checkliste für deine Headline

  • Ist erkennbar, worum es geht (z. B. Website, Coaching, Begleitung, Angebot)?
  • Ist spürbar, wer gemeint ist (z. B. Frauen, die sichtbar werden wollen)?
  • Ist es sprachlich so, dass du dich wohlfühlst?
  • Macht sie neugierig auf den nächsten Satz?

Wenn du das mit Ja beantworten kannst, ist deine Überschrift genau richtig.

So setzt du es auf deiner Website um

Wenn du auf deiner Website arbeitest, nutze keine zwei Überschriften direkt nacheinander. Das verwirrt Suchmaschinen und Screenreader und wirkt optisch oft zu laut.

Mach es stattdessen so:

  • Eine klare Hauptüberschrift (H1), die dein Thema benennt.
  • Darunter ein kurzer Satz als normaler Text, der emotional abholt.

Beispiel:

H1:

„Website-Texte schreiben, die dich sichtbar machen“

Darunter als Text (nicht Überschrift):

„Du spürst, dass du mehr sagen willst, aber deine Website zeigt es noch nicht?“

So bleibt deine Struktur klar, Google erkennt sofort das Thema und deine Leserin spürt: Hier bin ich richtig.

Vorher–Nachher-Beispiele: Emotion + Orientierung (ohne zwei Headings hintereinander)

1) Startseite: Coaching für Hochsensible

Vorher (nur Gefühl, schwach für SEO):
Überschrift (H1):

Du spürst so viel und fühlst dich damit oft allein?

Nachher (H1 + Lead-Satz, SEO- und menschenfreundlich):
Überschrift (H1):

Coaching für hochsensible Frauen: Mehr Ruhe und innere Stärke

Lead-Satz als normaler Text (kein Heading):

Du spürst so viel und fühlst dich damit oft allein?

Warum ist das besser: Thema ist klar benannt (Coaching + hochsensibel), Gefühl bleibt erhalten, Struktur ist sauber.

2) Angebotsseite: 1:1-Begleitung

Vorher (nur Gefühl, unpräzise):
H1:

Fühlst du dich mit deiner Sensibilität oft überfordert?

Nachher (Thema + Zielbild + Gefühl):
H1:

1:1 Coaching für Hochsensible: Gelassener Alltag, stärkere Grenzen

Lead-Text:

Du spürst viel und genau das darf leichter werden.

Warum ist das besser: Angebot + Zielbild erkennbar, das Gefühl öffnet die Tür.

3) Themenseite: Gruppenprogramm / Kurs

Vorher (nur Gefühl):
H1:

Du willst deine Sensibilität nicht länger verstecken?

Nachher (Format + Nutzen + Gefühl):
H1:

Kurs für hochsensible Frauen: Sicher fühlen, klar handeln

Lead-Text:

Du spürst viel? Hier lernst du, damit freundlich und stark umzugehen.

Warum ist das besser: Format („Kurs“) sichtbar, Nutzen ist greifbar, Gefühl bleibt weich.

Fazit:
Eine gute Überschrift verbindet Herz und Orientierung. Sie darf berühren und trotzdem klar sagen, worum es geht. So fühlen sich Menschen abgeholt, und Google und KI-Systeme wissen, wofür deine Website relevant ist.

Was das mit SEO zu tun hat

SEO (Suchmaschinenoptimierung) sorgt dafür, dass Menschen dich finden. Deine Texte sorgen dafür, dass sie bleiben.

Wenn du klar schreibst, hilft das nicht nur deinen Leserinnen, sondern auch Google und KI-Systemen, dich besser zu verstehen.

3 SEO-Prinzipien für Texte, die echt bleiben:

  1. Schreib für Menschen, nicht für Algorithmen.
  2. Nutze Suchbegriffe aus echten Fragen: „Wie schreibe ich eine authentische Website?“
  3. Halte Struktur, das lieben Google, Perplexity & Co.

Kurz: Wenn du für Menschen schreibst und die Technik dabei mitdenkst, passiert Magie.

Wenn du jetzt wissen willst, welche Inhalte du brauchst, damit dich Google & KI wirklich verstehen, lies in diesem Beitrag weiter.

Mini-Übung zum Schluss

Nimm dir 10 Minuten und beantworte für deine Website:

  1. Welchen Schmerz beschreibst du gleich am Anfang?
  2. Welchen Wunsch malst du im zweiten Abschnitt?
  3. Wo lädst du zum nächsten Schritt ein?

Wenn du das klar hast, entstehen Texte, die wirken, weil sie echt sind.

Wenn du dir Begleitung wünschst

In meinem 1:1 SEO-Coaching bekommst du keine Textformeln, sondern eine klare Struktur, mit der du schreiben kannst, wie du bist.

✨ Du lernst,

  • wie du deine Wunschkundinnen emotional abholst und strategisch sichtbar wirst,
  • wie du SEO und Psychologie verbindest, ohne dich zu verstellen,
  • und wie deine Website dich ehrlich repräsentiert.

💛 Für Unternehmerinnen mit Herzensbusiness (Coaches, Dienstleister und Experten), die sagen:
„Ich will nicht lauter werden, ich will klarer werden.“

Wenn du deine Website endlich in Worte bringen willst, die dich sichtbar machen, vereinbare hier dein kostenfreies Kennenlerngespräch und lass uns gemeinsam starten.

Deine Website darf verkaufen, ohne laut zu sein.
Du darfst einladen, statt überreden.
Und du darfst mit Worten wirken, die ganz du sind.

Deine nächsten Schritte

Du kannst…

🔹 In meine Facebook-Gruppe kommen: SEO leicht gemacht – mit Sichtbarkeit Kundinnen gewinnen
🔹 Ein kostenfreies Kennenlerngespräch buchen
🔹 Oder direkt mit einer SEO-Sprechstunde einsteigen, wenn du schon konkrete Fragen hast

Und wenn du tiefer in das Thema der Verkaufspsychologie in Kombination mit SEO einsteigen willst, gibt der Artikel Verkaufspsychologie für Webseiten: Diese Punkte müssen Sie unbedingt beachten! weitere wertvolle Sichtweisen. Oder schau dir das Webinar SEO neu gedacht: Mit Verkaufspsychologie von der Suchanfrage zum Kunden an. Das habe ich sogar live gesehen!

Häufige Fragen zur Suchmaschinenoptimierung und Website-Texten

Kati Wolf - Dein SEO-Coach für selbstständige Unternehmerinnen

Kati Wolf

SEO-Coach für selbstständige Unternehmerinnen

SEO mit Leidenschaft, Schokolade-Fan, Organisationstalent

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